Der brasilianische Fernsehsender Rede Globo hat in einer Computersimulation den feigen und heimtückischen Überfall auf die 26-jährige Brasilianerin Paulo Oliveira einmal nachgestellt. Die im dritten Monat mit Zwillingen schwangere Juristin war am Montagabend auf dem Nachhauseweg, als sie von drei Neonazis niedergeschlagen, verschleppt und gefoltert wurde. Sie erlitt durch die brutale Gewalt der Rechtsextremen einen Schock und verlor ihre beiden Kinder.
Ganz Brasilien ist empört und schockiert über den eindeutig fremdenfeindlichen Übergriff – sogar der brasilianische Aussenminister Celso Amorim zeigte sich besorgt über die offene Xenophobie in der Eidgenossenschaft. Mit massiven diplomatischen Druck will die brasilianische Regierung nur die Aufklärung des Falles vorantreiben. Kritik wurde im grössten Land Lateinamerikas auch an der Stadtpolizei Zürich geübt. Diese hatte die junge Frau zunächst unterstellt, sich die Wunden selbst zugefügt zu haben und keinerlei Anstrengung unternommen, die Täter ausfinding zu machen. Erst am Donnerstag wurde z.B. ein Aufruf für die Suche nach Augenzeugen gestartet.
Nachfolgend die Computersimulation, zudem weitere Videos aus den brasilianischen Medien.
Schade schade schade. Die Borderlinekranke hat es wohl doch selber gemacht und schwanger ist sie nie gewesen. Die gehört in eine Psychiatrie!