Angehörige der jungen Brasilianerin Paula Oliveira, die nach eigener Aussage am vergangenen Montag von Neonazis gefoltert wurde und dabei eine Fehlgeburt erlitten haben soll, bestreiten massiv die ersten angeblichen Ermittlungsergebnisse der Züricher Stadtpolizei. Die Polizei hatte auf einer live ins Internet übertragenen Pressekonferenz erklärt, dass die 26-jährige Juristin zum Tatzeitpunkt nicht schwanger war und sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit die unzähligen Schnittverletzungen selbst zugefügt habe. Diese Anschuldigungen stossen allerdings in Brasilien bei den Freunden und Verwandten auf enorme Skepsis.
„Wir haben nicht den geringsten Zweifel, dass Paula schwanger war. Sie wurde von einem Arzt untersucht, dort wurde ein DNA-Test durchgeführt und festgestellt, dass es Zwillinge waren. Sie hat Lúpus, und daher wurde die Schwangerschaft von uns und ihnen (Paula und ihr Lebensgefährte Marco Trepp) gefeiert.“ erklärt die Stiefmutter Jussara Brito. „Sie war immer sehr ausgeglichen. Die beiden wollten in ein grösseres, neues Haus ziehen, planten schon den Kauf eines Kinderwagens. Auch wir haben hier schon angefangen, Babykleidung zu kaufen.“ fügt die Zahnärztin hinzu.
Jurassas 12-jährige Tochter und Halbschwester Paulas, kann den Vorfall noch immer nicht fassen. „Sie hatte die Kindersachen in eine kleine Kiste gepackt und geschrieben, dass eine Nichte bekommt. Sie ist ein Kind, sie ist verzweifelt“ beschreibt die Mutter ihre Besorgnis. Aufgrund des Medienrummels hat sie inzwischen Recife verlassen.
Der Bruder von Paulo Oliveira und Paulas Onkel, Silvio Oliveira erklärt, es sei sehr unwahrscheinlich, dass seine Nichte sich die Verletzungen selbst zugefügt habe und die Schwangerschaft ja leicht nachzuweisen sei. „Es reicht aus, den Untersuchungsbericht zu zeigen und zu sagen, welcher Arzt sie untersucht hat. Und bei diesen Verletzungen [wörtlich übersetzt: Verstümmelungen, Anm.d.R] – ich kenne meine Nichte: es ist unwahrscheinlich, dass sie das getan hat.“
Aber der Oberst der brasilianischen Luftwaffe hinterfragt auch die Ermittlungen der Züricher Polizei. „Wenn sie [die Polizei] das sagt, dann muss sie [die Polizei] es besser erklären. Wie – z.B. – in welchem Moment hat sich sich geritzt? Sie müsste nackt gewesen sein, mitten auf der Strasse, bei der Kälte dort und niemand hat etwas gesehen? Wenn sie sich selbst geschnitten hat, wie sie [die Polizei] es behauptet, wohin kam das Objekt [wörtlich übersetzt: Instrument (im medizinischen Sinne), Anm.d.R], welches sie dafür benutzt hat?“
Für den Militär ist es zudem extrem seltsam, dass ein Land wie die Schweiz bislang keinerlei Bilder der Überwachungskameras der Metrostation veröffentlicht hat. „Die Ermittlungen haben Montag begonnen und bis jetzt gibt es keinerlei Bilder“ beklagt Silvio Oliveira.
Auch ehemalige Studienkollegen sowie ein Dozent der Fakultät in Recife, an der Paula Recht studiert hat, haben sich nun mit ähnlichen Zweifeln zu Wort gemeldet (mehr…).
Der Oberst der bras. Luftwaffe sollte vieleicht seine grosse Klappe halten; ein Land in welchem nicht einmal die Luftüberwachung für Linienflüge gesichert ist (steht im Gegensatz zur Schweiz unter dem Kommando der Armee)und Flugzeuge deswegen zusammenstossen (auch in diesem Fall erwiesen sich dann die bras. Anschuldigungen an den US-Privatjet als falsch – nachdem selbstverständlich ebenfalls vorher eine Hetzjagt der Medien gegen die Piloten und die USA erfolgte) und bei denen 97% aller Verbrechen nicht aufgeklärt werden hat es wirklich nicht nötig die Schweiz zu kritisieren!
A propos Lügen; Paula’s Freund, Marco Trepp, gibt sich dort als „Economist“ aus und als Paula’s Ehemann. Wenn man im Internet sucht ist alles was man über ihn findet im Zusammenhang mit Tanzlehrer und Taxi-Dancer (?) und sämtlich Facebook Einträge etc. sind gelöscht …….
Ja sowie Skyguide der 200 Menschen auf dem Gewissen hat davon unnzählige Kinder beim Flugzeug zusammenstoss über Bodensee. Soviel zur Schweizer Luftraumkontrolle. Die Schweiz ist Ausländerfeindlich du kannst ds auch nicht ändern. Und ja, die Schweiz sollte für das kritisiert werden und noch mehr, die Eltern sollten da am besten die UNO einschalten. Schweineland.
An Shina
Die Schweiz als Schweineland und Ausländer feindlich zu bezweichnen das passt ja zu den Brasilianern. Bleibt in Eurem Land und macht Euch nicht an Schweizer Frauen und Männer heran. Was Paula Oliveira an Lügen produziert hat sucht seinesgleichen, sie ist eine dreckige Lügnerin. Ich hoffe, dass Sie in den Kerker kommt für ihr Verbrechen. Und Sie sollte man aus der Schweiz mit Schimpf und Schande davonjagen, solche primitivas brauchen wir nicht. Uns Schweizern geht es doch so gut! Im Gegensatz zu diversen Shinas und Paulas, oder? Shina verschwinde aus der Schweiz, hier hast Du nichts zu suchen.