Auf Flickr sind gestern drei Fotos von einem MacBook Pro aufgetaucht, welches angeblich in Brasilien bei einem Überfall „angeschossen“ wurde. Trotz der „Fleischwunde“ funktioniert das MacBook jedoch weiterhin.
‚brasilienmagazin.net‘ hat sich dazu seine Gedanken gemacht und findet, Apple sollte dies jetzt schnellstens vermarkten. Journalisten leben ja hier in Brasilien generell gefährlich, und gerade zu den Pan-amerikanischen Spielen im Juli 2007 wäre der tragbare Computer ja ein idealer Kugelfänger. Und im Anschluss kann man ja dann immer noch seine Berichte eintippen. Daher ein erster – auf die schnelle entworfener – Anzeigenentwurf:
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BloggingTom
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