Carnaval in Rio: Samba ohne Silikon
Die Sambaschule „Porto da Pedra“ in Rio de Janeiro hat sich etwas Besonderes ausgedacht, was die Männerherzen höher schlagen lassen dürfte. In einem eigens dekorierten Wagen mit dem Motto „Drei Rassen, aber ein Herz“ werden 25 junge Damen im Indianer-Outfit ins Sambódromo einfahren – die meisten davon oben ohne.
Die barbusigen Sambatänzerinnen werden von der Schule speziell ausgewählt, und zwar auch unter anatomischen Aspekten. „Keine von ihnen wird Silikonbrüste haben“, verspricht Marcelo Haidar vom Organisationskomitee. „Sie sind alle stolz auf das, was sie haben und möchten es gerne zeigen. Es ist natürliche Schönheit – ohne Silikon.“
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Das ist ja mal eine Aktion. Darf ich die als „Frau“ eigentlich bewerten? Ich denke schon! Samba ohne Silikon – ich behaupte mal, es ist viel beser, weil die echten Brüste einfach schöner hüpfen 😉
Natürlich darfst du das bewerten. Ich finde das auch schöner. Und ich werde es hier im Fernsehen begutachten. Mal schauen, wie sie es übertragen … 🙂