In Brasilien sorgt der Tod zweier 16 und 17 Jahre alter Mädchen derzeit für Aufsehen. Die Jugendlichen hatten den 01. Mai an einem Fluss in der Gemeinde Itajubá im Bundesstaat Minas Gerais und waren im seichten Wasser urplötzlich verschwunden und ertrunken. Augenzeugen berichten von einer riesigen Schlange, welche die Mädchen unter Wasser gezogen haben soll. Diese These wird auch durch zufällig gemachte Filmaufnahmen gestützt, die kurz vor dem Verschwinden der Mädchen ein unbekanntes Objekt an der Wasseroberfläche zeigen.
Bei den Opfern handelt es sich nach Medienberichten um die 16-jährige Michele Tainá Bittencourt sowie die 17-jährige Vanessa Cristina Moreira. Die Aufnahmen zeigen, dass an der Unglücksstelle das Wasser nicht sonderlich tief war, die Mädchen konnten bequem auf dem Grund des Rio Sapucaí stehen. In dem Moment des angeblichen Angriffs schreien die beiden Teenager noch panisch auf, danach werden sie scheinbar ruckartig unter Wasser gezogen.
Ein Mädchen konnte kurz darauf noch lebend an Land gezogen worden, verstarb jedoch auf dem Weg ins Krankenhaus an einem Herzstillstand. Das andere Mädchen konnte nur noch tot aus dem Fluss geborgen werden. Der Strand rund 6 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt ist vor allem am Wochenende ein beliebtes Ausflugsziel.
Die Polizei hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen um die genaue Todesursache zu klären. Die Fluss ist keinesfalls für die Anwesenheit grösserer Schlangen bekannt, auch zeigen die Opfer nach ersten Informationen keine Merkmale eines Angriffs. Die Spekulationen werden daher weiterhin lediglich durch das Video gestützt.
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