Einmal im Leben muss man dieses Rauschen gehört haben. Einmal muss man es gesehen haben. Einmal muss man in der Gischt gestanden haben. Einmal im Leben muss man „das grosse Wasser“ erleben: DIE CATARATAS VON IGUAÇU
Die Wasserfälle liegen im Dreiländereck von Brasilien, Argentinien und Paraguay. Auf einer Länge von 2.700 Metern fallen fast 275 grössere und kleinere Wasserfälle bis zu 70 Meter in die Tiefe. Sie sind damit breiter als die Victoria-Fälle und höher als die Niagara-Fälle. Es ist ein atemberaubendes Spektakel, welches man bei einer Brasilienreise unbedingt besuchen sollte.
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Kann ich nur bestätigen, dass das ein „Erlebnis“ ist!
Allerdings sollte man sich eine Jahreszeit aussuchen, in der es im Hinterland kräftig regnet, dann ist das noch eindrucksvoller als im Hochsommer. Das hat dann allerdings den Nachteil, dass man auf dem Steg, der auf der brasilianischen Seite unterhalb der „ersten“ Stufe bis hin an den Schluchtrand führt, durch die Gischt von der ersten Stufe innerhalb kürzester Zeit kaltschnass ist (siehe Bild auf http://www.car-show.de/fi001.jpg). Ich war Ende September 2003 dort gewesen und kann nur sagen, dass es kein „Rauschen“ sondern eher ein gewaltiges „Donnern“ war!
Interessant ist übrigens auch der „Geruch“ des Wassers: Wer ein eigenes Aquarium (ein richtiges, kein Goldfischglas!) hat, kennt diesen Geruch vom halbjährlichen Auswaschen der Filteranlage: es riecht ähnlich wie „nasse Erde“!
Für besonders Mutige – ich gehörte mit meiner (damals noch Bekannten) Frau nicht dazu – empfiehlt sich eine Fahrt mit einem der „Power-Schlauchboote“ durch die Schlucht bis zu den herabstürzenden Wassermassen. Einige der „Kapitäne“ fahren dann mit dem Bug des Schlauchboots gerade so weit unter einen der Fälle, dass sich das Bootsheck aus dem Wasser hebt. Klar, dass man das Kreischen der Leute bis hoch an den Rand der Schlucht hört!
Kann ich nur bestätigen, dass das ein „Erlebnis“ ist!
Allerdings sollte man sich eine Jahreszeit aussuchen, in der es im Hinterland kräftig regnet, dann ist das noch eindrucksvoller als im Hochsommer. Das hat dann allerdings den Nachteil, dass man auf dem Steg, der auf der brasilianischen Seite unterhalb der „ersten“ Stufe bis hin an den Schluchtrand führt, durch die Gischt von der ersten Stufe innerhalb kürzester Zeit kaltschnass ist (siehe Bild auf http://www.car-show.de/fi001.jpg). Ich war Ende September 2003 dort gewesen und kann nur sagen, dass es kein „Rauschen“ sondern eher ein gewaltiges „Donnern“ war!
Interessant ist übrigens auch der „Geruch“ des Wassers: Wer ein eigenes Aquarium (ein richtiges, kein Goldfischglas!) hat, kennt diesen Geruch vom halbjährlichen Auswaschen der Filteranlage: es riecht ähnlich wie „nasse Erde“!
Für besonders Mutige – ich gehörte mit meiner (damals noch Bekannten) Frau nicht dazu – empfiehlt sich eine Fahrt mit einem der „Power-Schlauchboote“ durch die Schlucht bis zu den herabstürzenden Wassermassen. Einige der „Kapitäne“ fahren dann mit dem Bug des Schlauchboots gerade so weit unter einen der Fälle, dass sich das Bootsheck aus dem Wasser hebt. Klar, dass man das Kreischen der Leute bis hoch an den Rand der Schlucht hört!
Also ich war im Januar 06 dort bei einem absoluten Wassertiefstand. Das hat mir besser gefallen als vor ca. 6 Jahren als es viel Wasser hatte.
Siehe HIER!!!
Liebe Kinder, streitet euch nicht.
Zuwenig Wasser (ein Rinnsal) ist genauso doof wie zuviel Wasser (braune Gischt) …. in der Mitte liegt das Geheimnis des Betrachters. 😛
Hallo, ich bin in Mainz
Gruß Mutti