Andréia Schwartz müsste eigentlich im Gefängnis sitzen. Die US-amerikanischen Behörden werfen der Brasilianerin Prostitution und Drogenbesitz vor. Doch sie hatte pikante Infos und verhandelte mit dem FBI. In der Affäre um den Gouverneur von New York, Eliot Spitzer, lieferte sie die Kopien der Schecks, mit denen der mittlerweile zurückgetretene Politiker die Liebesdienste bezahlte. Als Chefin einer exklusiven Callgirl-Agentur hatte die 33-jährige einen erlesenen Kundenkreis – und dies schenkte ihr die Freiheit. Nach 10 Jahren im Ausland und 21 Monaten im US-Knast konnte sie nun zurück in ihre Heimat fliegen.
Und wurde dort mit viel Medienrummel empfangen. Bei soviel Aufmerksamkeit muss man daraus natürlich Kapital schlagen, gerade wenn man einen Grossteil des Vermögens in den USA zurücklassen musste. Rund 1.5 Millionen US-Dollar soll sie die Freiheit letztendlich gekostet haben. Ihr Kollektion an Designerschuhen und Handtaschen im Wert von 200.000 US-Dollar soll sie angeblich jedoch noch besitzen. Nun macht die 1.65m grosse und 52kg leichte Andréia erneut Schlagzeilen – ganz im erotischen Sinne. Für das brasilianische Männermagazin Sexy liess sie bereits Anfang April für die kommenden Ausgabe die Hüllen fallen. Ab dem 30.04. ist das Heft mit den pikanten Fotos landesweit an den Zeitschriftenständen erhältlich und ganz Brasilien wartet auf die intimen Details einer Edelhure und Bordellchefin, die eigentlich in den USA im Gefängnis sitzen müsste.
Wow, eine schöne Bordellchefin. Lecker.