Mit der ersten Sambaschule São Clemente lief sie am Sonntagabend ins Sambódromo von Rio de Janeiro ein und sorgte für helle Aufregung. Viele hielten das Model Viviane Castro für gänzlich nackt, ein Novum bei den Paraden und zudem verboten. Dabei trug sie tatsächlich ein „tapa-sexo“, ein dreieinhalb Zentimenter breiten Streifen, der gerade das nötigste abdeckte.
„Ich spielte eine Indianerin und die sind damals so herumgelaufen“ erklärte die 25-jährige nach der Parade. Nach eigenen Aussagen hat sie keine Probleme mit der Nacktheit, zumal sie schon für verschiedene Männermagazine Modell gestanden hatte.
Eine bittere Pille musste allerdings die Sambaschule São Clemente für den erotischen Auftritt jedoch kurz vor der Verkündung des Ergebnisses der Sambaparaden in Rio de Janeiro schlucken. Aufgrund des „Skandals“ um das Model gab es 0.5 Punkte Abzug. Aber am Ende war dies für die Schule allerdings nicht von Belang. In der Endwertung belegte sie den letzten Rang von 12 Schulen, mit 0.7 Punkten Rückstand auf den 11. Platz.
bla wasn daran jetzt so toll?